Autor: f.koehler
Programm des Kolloquium 2013
7. Konservierungswissenschaftliche Kolloquium Berlin / Brandenburg
Arbeitstreffen in Potsdam–Sanssouci 2013
Das Arbeitstreffen 2013 fand vom 27.-29. Mai im Park von Potsdam-Sanssouci zum Thema „Bewertungskriterien für den Zustand von Marmorskulpturen“ statt.
Rückblick auf das Kolloquium 2011
Fotos: Boris Froberg vom Kolloquium 2011
FIDA–Arbeitstreffen in München – Nymphenburg
Das Arbeitstreffen 2012 fand vom 21. – 23. Mai im Schlosspark Nymphenburg zum Thema „Vergleichende Ultraschallmessungen an Marmorskulpturen“ statt. Vier verschiedene Skulpturen wurden jeweils von vier Mess-Teams untersucht.
Programm des Kolloquium 2012
800 Jahre Kunststein – vom Imitat zum Kunstgut6. Konservierungswissenschaftliche Kolloquium Berlin / Brandenburg: 800 Jahre Kunststein – vom Imitat zum Kunstgut Angaben ohne Gewähr, Änderungen vorbehalten
Kolloquium 2007 bis 2012
Programm der vergangenen Kolloquien …
Programm des Kolloquium 2011
5. Konservierungswissenschaftliche Kolloquium Berlin / Brandenburg Am 18. November 2011 im „Kutschstall“ in Potsdam 8:30 Anmeldung 9:30 Begrüßung Detlef Karg (Wünsdorf) 9:40 Hören, sehen, riechen, tasten, schmecken als Grundlage der Objektuntersuchung Ch Bläuer, Fribourg (Ch) 10:10 einfache Prüfmethoden zur Zustandserfassung an Bauwerken – Bewertung und Abgrenzung sinnvoller einsatzbereiche E. Wendler, München 10:40 Kaffeepause 11:15 Monitoring[…]
Programm des Kolloquium 2010
zum 4. Konservierungswissenschaftliches Kolloquium in Berlin / Brandenburg Am 29. Oktober 2010 im „Kutschstall“ in Potsdam 8:30 Anmeldung 9:30 Begrüßung Detlef Karg, (Wünsdorf) 9:40 Zerstörungsfreie Untersuchungsmethoden für Wandmalereien – ein Überblick Ch.Herm – HfBK (Dresden) 10:20 Qualifizierung und Vergleich zerstörungsfreier Prüfverfahren an historischem Mauerwerk: Messungen an Probekörpern und Fallstudien Ch.Maierhofer, M.Rölling – BAM (Berlin) 10:40[…]
TERAART
Erforschung der Hintergründe unterschiedlicher Zerstörungsgrade von Wandmalereien innerhalb reformatorischer Bewegungen durch Untersuchungen mittels THz-Strahlung